Die richtige Anwendung von Aromatherapie bei Haustieren
Aromatherapie und unsere Vierbeiner Auch unsere Vierbeiner profitieren von den verschiedenen Anwendungsmöglichkeiten der Aromatherapie, wenn man einige Dinge beachtet. Denn es gibt ätherische Öle, die für die Tiere unverträglich und sogar giftig sein können. Katzen und Hunde reagieren übrigens unterschiedlich auf die einzelnen Essenzen.
Prinzipiell ist es wichtig die Öle (wie beim Menschen auch) nie unverdünnt und nur in sehr kleinen Dosen zu verwenden. Das Tier sollte ausgewachsen sein und während der Anwendung immer gut beobachtet werden.
Wichtig, bitte beachtet:
Gut verträgliche und wirksame ätherische Öle dagegen sind zum Beispiel Rosenöl (wirkt beruhigend, harmonisierend, entspannend), Lavendelöl (wirkt beruhigend, ausgleichend bei Aggressionen, gegen Ungeziefer wie Flöhe und Zecken), Melissenöl und Neroliöl (wirken stark beruhigend).
Die ätherischen Öle können entweder in einem Diffuser zerstäubt werden oder man vermischt 1-2 Tropfen mit einem fetten Öl (z. B. Arganöl) und streichelt oder massiert die Tiere damit sanft. Das Mischverhältnis sollte ca. 1:10 betragen und nicht überschritten werden.
Wer mehr über die Aromatherapie für Vierbeiner wissen möchte, findet mittlerweile eine Menge Informationen im Internet oder in diverser Literatur.