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Die vielfältigen Möglichkeiten der Aromatherapie-Anwendungen

Ätherische Öle richtig anwenden

Ätherische Öle können auf vielfältige Weise eingesetzt werden. Aromatherapie-Anwendungen sind nicht nur über die Raumbeduftung möglich, sondern auch über duftende Bäder und Aroma-Massagen, wohltuende Dampfbäder, in der Sauna oder über die Verwendung ätherischer Öle beim Kochen und Backen. Wir stellen euch die Basics der Aromatherapie vor und zeigen euch, wie ihr die ätherischen Öle richtig anwendet. Bei der Verwendung von ätherischen Ölen solltest du auch auf die richtige Dosierung achten.

Duftendes Zuhause

Natürliche Raumbeduftung

Natürliche ätherische Öle können unseren Alltag wesentlich bereichern. Je nach Stimmungslage können die unterschiedlichen Öle mit ihren individuellen Eigenschaften gezielt eingesetzt werden, um zum Beispiel Körper und Geist zu erfrischen, uns Ruhe zu schenken oder eine harmonische Stimmung in den Raum zu bringen. Dabei gibt es unterschiedliche Wege, die ätherischen Öle in die Luft zu bringen.

Bei der Anwendung in der Duftlampe werden die ätherischen Öle in eine Schale mit Wasser geträufelt, unter der eine Kerze oder eine elektrische Glühbirne als Wärmequelle angebracht ist. Das Öl steigt dann durch die Wärme mit dem Wasserdampf nach oben. Damit das Öl nicht zu heiß wird, muss die Schale der Duftlampe groß genug sein. Als sehr gute Variante der Duftlampe sind Thermoduftsteine, bei denen ein eingebauter Thermostat verhindert, dass das Öl zu heiß wird.
Die wohl einfachste Methode, Düfte im Raum zu verteilen ist diese natürliche Diffusion im Raum. Um den Effekt zu verstärken, können dünne Holzstäbchen in die Flasche gestellt werden, die den Duft dann in den Raum abgeben. Die Verschlüsse unserer Raumdüfte sind extra patentiert, um ein versehentliches Auslaufen zu verhindern – ein wichtiger Faktor in Haushalten mit Kindern oder Haustieren.
Die wohl praktischsten Geräte für die Raumbeduftung sind akkubetriebene Kaltvernebler , bei denen das Öl auf vorgefertigte Pads geträufelt wird. Eingebaute Ventilatoren wirbeln den Duft dann in die Luft. Der Duftwechsel ist kein Problem, da verschiedene Düfte hintereinander auf verschiedene Pads aufgeträufelt werden können. Eine weitere Reinigung ist nicht nötig, auch aus diesem Grund sind diese Geräte gerade beim Einsatz am Arbeitsplatz und auch zu Hause so beliebt.
Duftsteine werden aus porösem Ton gefertigt, der das Öl, das du darauf träufelst, gut aufsaugt und dann über einen längeren Zeitraum wieder abgibt. Duftsteine sind gut geeignet um einen kleinen Umkreis zu beduften, beispielsweise am Schreib- oder Nachttisch. Wenn du den beträufelten Stein auf die Heizung legst, verbreitet sich der Duft etwas stärker.
Duftvernebler wie unsere TaoWell-Serie sind dekorative Raumobjekte, die mit ihrer speziellen, für ätherische Öle geeigneten Verneblungstechnik eine angenehme Beduftung der Wohnräume erzeugen. Bei Ultraschallverneblern wird das ätherische Öl direkt ins Wasser geträufelt und verteilt sich dann per Ultraschall über den verdunstenden Wasserdampf im Raum.
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Duftende Kräuter- und Blütenbäder

Ein frisches Kräuter- oder Blütenbad ist mit die schönste Art, sich zu entspannen, zu regenerieren oder zu erfrischen. Ätherische Öle bieten auf vielfältige Weise die Möglichkeit, herrlich duftende Bäder selbst zuzubereiten, die erfrischen und beleben oder einfach entspannen. Auswahl und Zusammenstellung der einzelnen Essenzen können ganz nach Belieben selbst bestimmt werden. Im Handumdrehen ist das Lieblingsbad kreiert, das zudem noch frei von jeglichen synthetischen Hilfsstoffen ist.

Da sich ätherische Öle nicht mit Wasser verbinden, müssen sie in einem Lösungsvermittler (Emulgator) verrührt werden, bevor du sie dem Badewasser zugibst. Am besten eignen sich dafür natürliche, duftfreie Basisgrundlagen wie ein duftfreies Neutralölbad oder Basisölbad. Für ein Vollbad braucht man 10-15 Tropfen der entsprechenden Essenz auf 1-3 Esslöffel einer Trägergrundlage. Für den Hausgebrauch können die ätherischen Öle auch in frischer Milch, Sahne oder Honig gelöst oder auf Meersalz getropft werden. Wichtig ist hierbei nur, dass das Öl gut im Träger verrührt wird und dass die Mischung erst dem Badewasser zugegeben wird, wenn die Wanne fertig befüllt ist.


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Aromamassagen

Die Zubereitung natürlicher Körper- und Massageöle, die frei von jeglichen synthetischen Zusatzstoffen sind, ist kinderleicht und man braucht nur wenige Zutaten. Neben ausgewählten ätherischen Ölen braucht man nur ein fettes Basis-Öl, das nach Belieben und dem Hauttyp entsprechend ausgewählt wird.

Zu Anfang empfiehlt es sich, nur 2 – 3 Esslöffel Basisöl in eine leere Glasschale zu gießen, etwa 5 Tropfen der gewünschten Essenz dazu zu geben und dies miteinander zu mischen. Als Basisöle werden alle fetten Öle bezeichnet, die durch möglichst schonende Kaltpressung aus den ölhaltigen Früchten bzw. Samen gewonnen werden. Neben Sonnenblumen- und Olivenöl bieten sich eine Reihe anderer Öle an, die sich noch besser zur Herstellung eigener Körperöle eignen, zum Beispiel AprikosenkernölMandelöl oder Jojobaöl. Außerdem gibt es noch sogenannte Mazerate, also Basisöle, in denen Pflanzen, zumeist Blüten, eingelegt wurden, wie zum Beispiel Johanniskrautöl oder Calendulaöl.

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Aromatherapie und Sauna

Für viele Menschen ist der regelmäßige Gang in die Sauna zum Inbegriff für körperliches und seelisches Wohlbefinden geworden. Tatsächlich ist es eine sehr gute Prophylaxe, um sich gesund zu halten, da beim Saunagang verschiedene Körperfunktionen aktiviert werden.

Neben der Wirkung auf den Kreislauf wird auch der Stoffwechsel aktiviert. Der Körper wird zudem bei Reinigungs- und Entgiftungsprozessen unterstützt. Ein wichtiger Faktor ist darüber hinaus die Aktivierung des Immunsystems. Die Anwendung von Saunaaufgüssen ist eine hervorragende Möglichkeit, die oben beschriebenen Effekte noch zu intensivieren.

Am besten eignen sich die traditionellen Aufgüsse mit 100% natürlichen Inhaltsstoffen für den Saunaaufguss. Latschenkiefern-Öl, Weißtanne oder Zeder, aber auch Öle wie Lavendel oder auch dezent dosierte Blütendüfte können helfen, eine entspannte Atmosphäre zu schaffen. Orangen-Öl oder andere Zitrusdüften schaffen gute Laune und sorgen für erhöhtes Wohlbefinden.

Zu den Saunadüften
Aroma auf der Zunge

Einnahme ätherischer Öle

Welche ätherische Öle sind für die Einnahme geeignet? Lies bei den Beschreibungen der einzelnen Öle oder in einem guten Standardwerk wie dem Lexikon der Düfte nach, ob eine Einnahme empfohlen oder davon abgeraten wird. Für die Einnahme sind am ehesten die Öle geeignet, die du auch als Gewürze für die Küche oder als Kräuter zur Teezubereitung kennst, wie beispielsweise Pfefferminze.

Verwende alle ätherischen Öle nur verdünnt und achte darauf, ob sie als Lebensmittel ausgezeichnet sind und ein Bio-Siegel tragen, wie zum Beispiel die Bio-Aromen von Baldini. Bedenke bei der Einnahme, dass ätherische Öle hochkonzentrierte Pflanzenessenzen sind und deshalb sehr sparsam und umsichtig eingesetzt werden sollten. Die Konzentration von ätherischem Öl in einem Teeaufguss ist zum Beispiel wesentlich niedriger als ein Öl, das pur eingenommen wird.

Für die Einnahme solltest du beachten:

ätherische Öle ausschließlich verdünnt einnehmen
keine innere Einnahme für Babys, Kleinkinder, Schwangere und schwerkranke Menschen
nur Öle einnehmen mit 100 % natürlicher Qualität und die z.B. durch das EG-Öko-Siegel für Lebensmittel gekennzeichnet sind
nur Öle einnehmen, für die eine innere Einnahme erlaubt und sinnvoll ist
immer nur maximal 1 – 2 Tropfen einnehmen
Aromaküche

Ätherische Öle in Speisen und Getränken

Wer sich gerne mit naturreinen Düften umgibt, der sollte unbedingt einen kleinen Ausflug in die Aromaküche unternehmen. Beim Zubereiten von Speisen und Getränken nimmt nicht nur die Nase, sondern auch der Gaumen die kostbaren Essenzen auf – ein besonderes Geschmackserlebnis! Gerade wenn eine Zutat nur ganz selten gebraucht wird, ist das ätherische Öl sehr praktisch einzusetzen, weil es sich im geschlossenen Fläschchen wunderbar aufbewahren lässt.

Besonders leicht gemacht sind Aromacocktails. Dazu werden die ätherischen Öle vorab in Agavensirup oder Honig vermischt. Es ist wichtig, die Öle nicht pur zu dosieren, weil sie sehr stark sind. Für Naschkatzen bietet die Aromaküche ein großes Angebot an Desserts und Gebäck. Wer es lieber herzhaft mag, kann Kleingebäck mit verschiedenen Gewürzaromen eine unverwechselbare Note geben, beispielsweise mit Basilikum oder Rosmarin. Wer einmal die Welt der Aromaküche betreten hat, dem fallen bald eigene Varianten und neue Kreationen ein.

Zwei Grundregeln der Aromaküche:

1
Verwende ausschließlich als Lebensmittel zugelassene, 100% naturreine Baldini Bio-Aromen in zertifizierter Bio-Qualität
2
Gib die Öle nie pur an Speisen und Getränke, sondern immer verdünnt in z.B. Sirup, Honig, Quark oder Olivenöl, um eine Überdosierung zu vermeiden. Tropfe die Öle am besten immer auf einen Löffel und von dort in die Speise.