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Dehnen macht den Unterschied


Für einige ist Dehnen das entspannende Ende der Trainingseinheit, für viele andere aber gehört das Stretching eher zu den unliebsamen körperlichen Übungen. Dabei kann das Dehnen der verschiedenen Muskelgruppen für Körper und Seele sehr wohltuend und stressreduzierend wirken.



Dehnen für mehr Wohlbefinden und einer besseren Körperhaltung


Denn in unserem Alltag bewegen wir uns viel zu wenig, dabei kommt es häufig zu Fehlbelastungen oder einseitigen Belastungen, woraus eine schlechte Körperhaltung und nicht selten Schmerzen resultieren. Regelmäßige, bewusst durchgeführte Dehnübungen können dabei helfen, uns in unserem Körper wieder wohl zu fühlen.

Es ist wichtig zu beachten, dass das Dehnen vor dem Sport oder körperlicher Aktivität aufgewärmt durchgeführt werden sollte, um das Verletzungsrisiko zu minimieren. Es gibt verschiedene Arten des Dehnen: das sogenannte statische Dehnen, das dynamische Dehnen oder das aktive Dehnen. Die Auswahl der besten Methoden hängt von der spezifischen Aktivität und den individuellen Bedürfnissen ab.

Beim statischen oder auch passiven Dehnen wird eine bestimmte Position für eine gewisse Zeit (15-30 Sekunden) ohne Bewegung gehalten. Diese Form des Dehnens eignet sich zum Beispiel sehr gut nach Ausdauersport-Einheiten, um die Beweglichkeit zu erhalten. Beim dynamischen Dehnen sieht das ganz anders aus, hier werden kontrollierte, dynamische Bewegungen durchgeführt, die die Muskelgruppen aufwärmen und den Bewegungsbereich verbessern sollen. Diese Methode ist besonders vor dem Ausdauersport oder dem Krafttraining zu empfehlen, weil damit die Muskeln besser durchblutet und auf die anstehende Belastung vorbereitet werden.



Die Vorteile liegen auf der Hand


Verbesserte Flexibilität:
Dehnen hilft, die Flexibilität der Muskeln und Gelenke zu verbessern. Eine gute Flexibilität ermöglicht einen größeren Bewegungsumfang, was wiederum die Leistung in vielen sportlichen Aktivitäten und die Bewegungsfreiheit im Alltag fördert.

Vermindertes Verletzungsrisiko:
Durch regelmäßiges Dehnen werden die Muskeln flexibler und besser durchblutet. Dies kann das Verletzungsrisiko verringern, insbesondere wenn die Muskulatur auf Belastungen vorbereitet ist und weniger anfällig für Zerrungen oder Risse ist.

Verbesserte Durchblutung:
Dehnen fördert die Durchblutung der Muskulatur. Eine verbesserte Durchblutung unterstützt den Transport von Nährstoffen und Sauerstoff zu den Muskeln und hilft dabei, Abfallprodukte schneller abzutransportieren.

Reduzierte Muskelsteifheit:
Nach einer Phase der Inaktivität, wie zum Beispiel nach dem Schlafen oder längerem Sitzen, können Muskeln steif werden. Dehnen hilft, diese Steifheit zu reduzieren und die Muskulatur aufzuwärmen.

Förderung der Entspannung:
Dehnen kann auch dazu beitragen, die Spannung in den Muskeln zu reduzieren und ein Gefühl der Entspannung zu fördern. Dies ist besonders wichtig nach anstrengenden körperlichen Aktivitäten oder bei stressbedingter Muskelanspannung.

Verbesserte Körperhaltung:
Durch gezieltes Dehnen können muskuläre Ungleichgewichte korrigiert und eine bessere Körperhaltung gefördert werden.



Tipps wie du dich richtig dehnst


1. Wärme dich immer vor dem Dehnen auf, so verhinderst du Muskelzerrungen oder Faserrisse.

2. Gehe niemals über deine Schmerzgrenze hinaus, ein leichtes Spannungs- oder Dehnungsgefühl reicht insbesondere für Anfänger:innen völlig aus. Besonders zu Beginn solltest du dich langsam und sehr vorsichtig dehnen.

3. Dehne dich möglichst nach jeder Jogging-Einheit oder anderen Ausdauereinheiten, damit die Beweglichkeit der beanspruchten Muskelgruppen aufrecht erhalten bleibt.

4. Mach nach jeder Krankheit, Verletzung oder auch bei Muskelkater ausreichend Trainings- und Dehnpausen, bis alles wieder vollständig geheilt ist.

5. Führe am besten täglich mehrere Minuten einige Dehnübungen sauber und kontrolliert durch. Dann wirst du schnell Erfolge spüren und dich in deinem Körper rundum beweglich und wohl fühlen. Dehnen ist übrigens ein integraler Bestandteil des Yoga und spielt in den meisten Yoga-Praktiken eine zentrale Rolle, Ausprobieren lohnt sich!

Wenn ihr es dann doch mal übertrieben habt mit dem Training…





Aromatherapie DIY-Tipp für beanspruchte Muskeln – durchblutungsförderndes Massageöl


Zutaten: 


50 ml Arnikaöl  

7 Tr. äth. Weisstannenöl, nach Wahl  

6 Tr. äth. Lavendelöl  

Rosamrinöl  

6 Tr. äth. Majoranöl



Zubereitung und Anwendung


Die ätherischen Öle in das Basisöl träufeln, die Flasche verschließen und leicht schwenken, damit sich alles gut vermischt. Bei Bedarf auf die Muskeln auftragen und regelmäßig gut einmassieren.

NICHT in der Schwangerschaft anwenden!



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