Besonders wirksam ist eine Massage
mit pflanzlichen Basisölen. Denn sie
erleichtern nicht nur die Behandlung,
weil die Haut geschmeidiger wird, sondern
pflegen sie zusätzlich intensiv.
Mischt man zum Basisöl ein oder mehrere
ätherische Öle, kann eine noch gezieltere
Wirkung auf den gesamten Organismus
erreicht werden. Während
der Duft von ätherischem Lavendelöl
beispielsweise dazu beiträgt, dass die
Massage insgesamt noch entspannter
wird, wirkt eine Behandlung mit
ätherischem Rosmarinöl eher durchblutungsfördernd,
erfrischend und
anregend. Für ayurvedische Massagen
werden traditionell warme Öle
verwendet. Diese Methode hat gleich
mehrere Vorteile. Denn Wärme bedeutet
per se schon mal Entspannung
und Stressreduzierung für den ganzen
Körper. Muskeln und Gelenke können
leichter gelockert und tiefsitzende
Verspannungen besser gelöst werden.
Außerdem werden erwärmte Öle viel
besser von der Haut aufgenommen
und wirken wesentlich intensiver.
Eine Massage mit warmen Ölen kann also den gewünschten Erfolg der Behandlung enorm unterstützen und optimieren.
Eine Massage mit warmen Ölen kann also den gewünschten Erfolg der Behandlung enorm unterstützen und optimieren.
Die Atmospähre macht´s -
3 Tipps zur Vorbereitung einer Massage
Die Temperatur
Die Raumtemperatur sollte zwischen 22 und 25 °C betragen.Die Geräusche
Angenehme Klänge für eine leise Hintergrundmusik findet man ganz leicht im Internet.Der Geruch
Hier bieten sich Raumdüfte mit Stäbchen oder Ultraschallvernebler an, die keine Beaufsichtigung erfordern.
DIY-Massageöl zur Entspannung
Zubereitung
Hochwertiges Sesamöl in Bio-Qualität öffnen, die ätherischen Öle hineingeben, die Flasche schließen und kurz schütteln.
Die Ölmischung kann hervorragend für den ganzen Körper, aber auch für die Gesichtspflege von beanspruchter, trockener Haut verwendet werden. Am besten kann das Öl übrigens in eine leicht feuchte Haut einziehen und optimal wirken.