Dafür steht Natrue
Da es für die
Begriffe „Bio“ und „natürlich“ in
Deutschland keine gesetzlichen
Regelungen gibt, hat sich das
NaTrue-Siegel zur Aufgabe gemacht
insbesondere die Inhaltsstoffe
der Naturkosmetik genau
unter die Lupe zu nehmen und
unterscheidet drei Gruppen von
Inhaltsstoffen: natürliche, naturidentische
und naturnahe Inhaltsstoffe.
Generell verboten sind Silikone, Parabene, Stoffe aus der Petrochemie, genetisch veränderte Organismen sowie synthetische Parfüms. Außerdem müssen enthaltene Tenside biologisch abbaubar sein, und Palmöl ist nur erlaubt, wenn die Lieferkette nachhaltig ist bzw. wenn es eine RSPO-Zertifizierung (Roundtable On Sustainable Palm Oil) gibt.
Auch die Verpackungen der Produkte müssen nachhaltig sein. Sie sollten möglichst mehrfach verwendet werden können und aus nachwachsenden Rohstoffen bestehen. Prinzipiell sollen Produkte so wenig wie möglich Verpackung haben.
Generell verboten sind Silikone, Parabene, Stoffe aus der Petrochemie, genetisch veränderte Organismen sowie synthetische Parfüms. Außerdem müssen enthaltene Tenside biologisch abbaubar sein, und Palmöl ist nur erlaubt, wenn die Lieferkette nachhaltig ist bzw. wenn es eine RSPO-Zertifizierung (Roundtable On Sustainable Palm Oil) gibt.
Auch die Verpackungen der Produkte müssen nachhaltig sein. Sie sollten möglichst mehrfach verwendet werden können und aus nachwachsenden Rohstoffen bestehen. Prinzipiell sollen Produkte so wenig wie möglich Verpackung haben.