Duftes Wissen

Warum es guttut draußen zu sein

Heutzutage findet das Leben oftmals drinnen statt, obwohl sich die meisten Menschen eigentlich draußen so richtig wohl und fit fühlen, und das aus gutem Grund.


Warum Zeit im Freien so wichtig ist


Denn schon das ganz normale Tageslicht (Vitamin D) und die frische Luft (Sauerstoff) sorgen für eine bessere Konzentration, machen den Kopf frei und heben insgesamt die Stimmung. Idealerweise sollte der Aufenthalt draußen im Grünen stattfinden. Denn die Natur hat einen besonders positiven Effekt auf uns und unsere Gesundheit. Eine regelmäßige, moderate Bewegung in der Natur stärkt nachweislich das Immunsystem, wirkt stressreduzierend, beruhigend und gleichzeitig vitalisierend. Studien zeigen sogar, dass während und nach einem Aufenthalt in der Natur sowohl Blutdruck als auch Puls und Cortisolgehalt im Blut (Stresshormon) signifikant sinken. All das macht uns entspannter, ausgeglichener und widerstandfähiger.

Wie Natur und Bewegung uns bei der Stressbewältigung helfen können


Eine kleine Runde durch den Park nach einem stressigen Arbeitstag sorgt dafür, dass der Alltagstrott abfällt. Wir tanken neue Energie für die weiteren Aufgaben des Tages. Unabhängig von Jahreszeit und Wetter, sollten wir uns deshalb möglichst täglich einen Gang in die Natur gönnen. Am effektivsten wirkt der Erholungsprozess, wenn das Smartphone ausgeschaltet oder besser ganz Zuhause gelassen wird.

Auch wer den Wald nicht vor der Türe hat, findet sicher in der Umgebung ein Stückchen Grün, das für einen Spaziergang oder eine kleine Joggingrunde genutzt werden kann.