Terpene
Terpene sind eine große Gruppe von Verbindungen, die in vielen ätherischen Ölen vorkommen. Sie haben oft antimikrobielle und entzündungshemmende Eigenschaften. Einige Beispiele für Terpene sind Limonen, Pinene und Myrcen.
Terpene sind eine große Gruppe von Verbindungen, die in vielen ätherischen Ölen vorkommen. Sie haben oft antimikrobielle und entzündungshemmende Eigenschaften. Einige Beispiele für Terpene sind Limonen, Pinene und Myrcen.
Aldehyde können beruhigend wirken und haben oft antivirale Eigenschaften. Citral ist ein Beispiel für ein Aldehyd und kommt in Zitrusölen wie Zitronenöl vor.
Ketone können stimulierend oder beruhigend wirken, abhängig von der Art des Ketons. Menton in Pfefferminzöl ist ein Beispiel für ein stimulierendes Keton, während Carvon in Kümmelöl eher beruhigend wirken kann.
Ester haben oft beruhigende und entspannende Eigenschaften. Linalylacetat, das in Lavendelöl vorkommt, ist ein besonders wichtiges Beispiel für Ester.
Oxide haben oft antivirale und schleimlösende Eigenschaften. Cineol (Eukalyptol) ist ein Beispiel für ein Oxid und kommt in Eukalyptusöl vor.
Alkohole haben oft antimikrobielle Eigenschaften und können auch beruhigend wirken. Linalool z.B. in Lavendelöl ist ein Beispiel für einen Alkohol.
Ätherische Öle sind hochkonzentriert. Daher ist es ratsam, sich vor der Anwendung über ihre spezifischen Eigenschaften zu informieren, nur hochwertige, 100 % naturreine Öle zu kaufen und diese sparsam und verdünnt zu verwenden. Je nach Anwendung kann es auch sinnvoll sein, eine:n erfahrene:n Aromatherapeut:in zu konsultieren.
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